EINST UND JETZT
AMT GRANSEE UND GEMEINDEN
„Eine 18 Fuß hohe Mauer, mit fünfunddreißig Wachtürmen besetzt, umzirkte die Stadt, aus deren Mitte die schon genannte Marienkirche aufstieg und über Mauer und Wachtürme hinweg weit ins Ruppinische und Uckermärkische hineinsah.“ Theodor Fontane widmete Gransee mehrere Seiten in seinen „Wanderungen“, ebenso wie der Menzer Forst und Neuglobsow. Hier fand er Inspiration für seinen Roman „Der Stechlin“. Gebäude und Landschaften, die Fontane Ende des 19. Jahrhunderts beschrieb, sind bis heute sehenswert. Ob Kloster und Ruppiner Tor in Gransee, Menzer Oberförsterei oder Glasarbeiterhäuser in Neuglobsow – sie erzählen die Geschichte einer Gegend, die seit 1992 als Amt Gransee und Gemeinden verwaltet wird.
ISBN 978-3-942508-47-6
Herausgeber: Frank Mangelsdorf
Erscheinungsjahr und Auflage: 2016, 1. Auflage
96 Seiten, Softcover